@LaraChaney
**** Mechanik ist so simpel, dass sie fast schon primitiv wirkt. Und doch gelingt es genau ****ser simplen Mechanik, eine Spannung zu erzeugen, gegen **** viele AAA-Spiele mit hundert Effekten verblassen. Der Multiplikator ist ein stiller Gegner. Er spricht nicht. Er warnt nicht. Er gibt kein Muster preis. Er ist wie ein wildes Tier im Nebel — man sieht ihn, aber man weiß nicht, wann er sich bewegt, wann er angreift, wann er stehen bleibt.
Und genau deshalb wirkt jedes Ansteigen der Zahl wie ein Angriff auf das Nervensystem. 1.25x, 1.90x, 3.40x, 5.10x. Jeder Wert ist ein Klopfen an **** Tür des Instinkts. Der Körper merkt, dass etwas passieren könnte. Der Spieler weiß, dass jeder weitere Anstieg sowohl ein Gewinn als auch ein Verlust sein kann. In ****sem Zwiespalt verwandelt sich das Ice Fishing Spiel in einen psychologischen Sprint. Ein Sprint ohne Strecke, ohne Ziel, ohne Luft zum Atmen — aber mit einem Gefühl der Dringlichkeit, das fast körperlich weh tut.
Je höher **** Zahl steigt, desto intensiver wird der Druck. Das Eis bleibt still, aber **** Gefühle im Spieler beginnen zu toben. Es ist, als würde man auf einer dünnen Linie laufen, **** jederzeit brechen könnte. Jede Sekunde wird zu einem Tropfen Adrenalin, der sich im Blut verteilt. **** Hand wird schwerer. Der Klickfinger beginnt zu kribbeln. Und in den Augen spiegelt sich ****ser unendliche Konflikt zwischen „JETZT!“ und „NOCH EIN WENIG!“.